Dez. 2010: Wir möchten uns hier auch ganz herzlich bei den Firmen bedanken, die unser Weihnachtsmärchen "Die Schneekönigin" gebucht haben.
Unser Dank gilt dem Altonaer Museum, der ver.di: Postbank, der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Eidelstedt, der Hausmann Hausverwaltung GmbH Norderstedt und dem Heimatverein Finkenwerder.
Natürlich bedanken wir uns auch bei den zahlreichen Besuchern, die den Einladungen der Firmen gefolgt sind und bei unseren treuen Zuschauern, welche die öffentlichen Vorstellungen genutzt haben, uns zu unterstützen.
Nochmals vielen Dank. Wir freuen uns jetzt schon auf tolle Kooperationen im Winter 2011.
Dez. 2010: Mit diesen gesungenen Worten endete das schauspielerische Jahr 2010 am 19.12. in der Gesamtschule Finkenwerder.
Wir spielten zum letzten Mal "Die Schneekönigin" und das erfreulicherweise vor fast vollem Haus, was wohl ca. 300 Besuchern entsprach. Vor allem die vielen Kinder, die wieder die ersten Reihen in Beschlag genommen hatten, waren ein schöner Anreiz, noch einmal alles rauszuholen und mit viel Elan und Enthusiasmus die Schlußaufführung zu einer gelungenen Veranstaltung zu machen. Auch an diesem Sonntag kam der Weihnachtsmann vorbei und überraschte Groß und vor allem Klein mit süßen Worten und süßer Schokolade.
Insgesamt blicken wir nun auf neun Aufführungen zurück, die alle ihren besonderen Charme hatten. Und eins ist klar, auch wenn die Inszenierung des Stückes mit sehr kurzer Probenzeit sehr intensiv war, verabschieden wir uns mit zwei lachenden Augen, wobei es auch schade ist, dass diese schöne Weihnachtsmärchenzeit nun vorbei ist.
Dez. 2010: Auf Wiedersehen Bahrenfeld, vielen Dank, du warst ein großartiger Gastgeber.
Insgesamt sechs Vorstellungen liefen jetzt an den beiden vergangenen Wochenenden und jede einzelne hatte ihren eigenen Charme.
Auch diesmal bereitete es einen besonders Spaß und eine besondere Motivation, die kleinen Besucher, die erneut die ersten Reihen in fester Kinderhand hatten, mit ins Stück einzubeziehen und lustige Zwischenrufe zu erhalten. Genau das ist das Besondere am Weihnachtsmärchen, worauf wir uns Jahr für Jahr freuen.
Am vergangenen Wochenende spürte man, wie das Stück und die Rollen immer mehr in Fleisch und Blut übergegangen sind. Dies war selbst hinter den Kulissen zu spüren und sicherlich auch im Zuschauerraum.
Gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, der sich auch an den letzten Tagen nicht lumpen ließ, vorbeizuschauen, ziehen wir nun südlich der Elbe.
Finkenwerder, wir kommen, für eine weitere und finale Aufführung von "Die Schneekönigin".
Dez. 2010: Nach den tollen Vorstellungen im Altonaer Museum standen am 2. Adventswochenende Vorstellungen in der Gesamtschule Bahrenfeld an.
In weihnachtlicher Stimmung öffnete sich der Vorhang dreimal dem gespannten Publikum. Die etwas größere Bühne im Vergleich zum Altonaer Museum bot etwas mehr Spielraum für die Darsteller und dieser wurde entsprechend genutzt. Alle knüpften nach der Woche Pause nahtlos an die super Leistungen der Vorwoche an. Vor allem die Interaktion mit dem Kindern, die bei allen Aufführungen die ersten drei Stuhlreihen in fester Hand hielten, war mal wieder ganz toll.
Der Besuch des Weihnachtsmannes rundete dann den Besuch für die Kinder ab, die es sich nicht nehmen ließen, sich mit Liedern und Gedichten beim Weihnachtsmann zu bedanken.
Nun bleiben wir in Bahrenfeld und zeigen am 11. Dezember zwei geschlossene und am 12. Dezember die letzte öffentliche Aufführung.
Nov. 2010: Am letzten Novemberwochenende öffnete das Altonaer Museum dem Amateur-Theater Altona die Pforten.
Das diesjährige Weihnachtsmärchen "Die Schneekönigin" feierte Premiere.
Auf der eigens zu diesen Zwecken aufgebaute kleine Bühne konnten sowohl Darsteller als auch große und kleine Zuschauer zwei gelungene Vorstellungen geniessen.
Vor vollem Haus erfolgte die Premierenaufführung und zog alle Besucher in seinem märchenhaften Bann.
Vor einem großartigen Bühnenbild zeigten sich alle Beteiligten von ihrer besten Seite und verwandelten das Museum für kurze Zeit in eine zauberhafte Atmosphäre.
Zudem feierten gleich vier Darsteller Ihre Premiere beim uns.
Britta Skibbe trollte sich als "Kleiner Troll", Dominik Greißing lieferte eine grandiose Vorstellung in einer Doppelrolle als "Jochen" und "Rabe". Laura-Marie Hofmann als entzückender "Schneehase" und Christian Wehlisch als leuchtendes "Nordlicht" bestanden mit Bravour ihre Feuerprobe.
Sowohl wir als auch Zuschauer und das Altonaer Museum zeigten sich hochzufrieden.
Nun ziehen wir um in die Gesamtschule Bahrenfeld für die nächsten Aufführungen.
Weiter unten finden Sie zusätzliche Informationen zum Weihnachtsmärchen und hier unsere verbleibenden Spieltermine.
Ein Märchen frei nach Motiven von
Hans Christian Andersen
von Helmut Münchhausen
Verlag: Vertriebsstelle und Verlag, Norderstedt
Regie: Axel Grabbe
Kurzinhalt:
Im Norden, hoch oben in den Bergen, dort hausen die Trolle. Der große Troll mit seiner Trollfrau und der kleine Troll. Der große Troll spielt sich gerne auf und treibt dabei nur Unfug. Er hält sich für den größten Obertroll und erschafft in seiner Einfältigkeit einen mächtigen Zauberspiegel. Doch der fertige Zauberspiegel zerspringt in tausend kleine Splitter, welche, einmal in die Herzen und Augen der Menschen gelangt, die Eigenschaft besitzen, alles Gute und Schöne ins Gegenteil zu verkehren.
Auch Gerdas Freund Kay bekommt einen Splitter ab und benimmt sich mit einem Mal ganz merkwürdig und gemein zu seiner Freundin und findet alles um sich herum nur noch hässlich.
Gerda will ihm helfen, aber plötzlich ist Kay verschwunden. Ihn hat die kaltherzige Schneekönigin in ihren Eispalast entführt. Da macht sich Gerda mutig und entschlossen auf den Weg, um ihren
Freund zu suchen und von dem bösen Zauber zu erlösen. Sie muss dabei einen weiten Weg gehen und einige Abenteuer bestehen, aber es gibt viele, die ihr dabei helfen.
Freuen Sie sich auf ein eisiges, aber trotzdem sehr buntes Märchenspiel mit viel Spektakel, warmherzigen Begleitern und lustigen Figuren.
Lennart Bassus, Birgit Bock, Dominik Greißing, Laura-Marie Hofmann, Heiko Hollander, Martina Michalzik, Juliane Ramm, Britta Skibbe, Christian Wehlisch, Horst Woller